I.
THEMA. DEFINITIONEN.
1.1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen legen das Verfahren und die Regeln für den Schutz von Personen, Kunden und Mitarbeitern von BOHEMI HOMES Ltd, UIC 206601999, in Bezug auf die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten gemäß der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung) fest, in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen bezeichnet als "Verordnungen" im Zusammenhang mit der Begründung, Durchführung und Beendigung von Vertragsverhältnissen dieser Personen mit BOHEMI HOME Ltd.
1.2. Für die Zwecke dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen:
1.2.1. "Datensubjekt" - eine identifizierbare natürliche Person;
1.2.2. "persönliche Daten" - alle Informationen über eine bestimmte oder bestimmbare natürliche Person oder eine natürliche Person, die direkt oder indirekt identifiziert werden kann, z. B. mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu anderen Merkmalen im Sinne von Artikel 4 Absatz 1 der Verordnung;
1.2.3. "Verarbeitung" - jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten oder einer Reihe personenbezogener Daten wie das Erheben, das Speichern, die Organisation, die Strukturierung, die Aufbewahrung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Benutzung, die Weitergabe durch Übermittlung, Verbreitung oder jede andere Form der Bereitstellung, die Kombination oder die Verknüpfung sowie das Einschränken, Löschen oder Vernichten;
1.2.4. "Einschränkung der Verarbeitung" - Kennzeichnung gespeicherter personenbezogener Daten, um deren Verarbeitung in Zukunft einzuschränken;
1.2.5. "Pseudonymisierung" - die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr mit einer bestimmten betroffenen Person in Verbindung gebracht werden können, sofern sie getrennt aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht mit einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person in Verbindung gebracht werden;
1.2.6. "Profilierung" ist jede Form der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere um Aspekte bezüglich der Ausübung des Berufs, der wirtschaftlichen Lage, der Gesundheit, der persönlichen Vorlieben, der Interessen, der Zuverlässigkeit, des Verhaltens, des Aufenthaltsorts oder der Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen;
1.2.7. "Register der personenbezogenen Daten" - jede strukturierte Menge personenbezogener Daten, auf die nach bestimmten Kriterien zugegriffen wird, unabhängig davon, ob sie zentral, dezentral oder nach einem funktionalen oder geografischen Prinzip verteilt sind;
1.2.8. "Verwalter" - eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung personenbezogener Daten entscheidet; werden die Zwecke und Mittel der Verarbeitung durch das Recht der Union oder der Mitgliedstaaten bestimmt, so können der für die Verarbeitung Verantwortliche oder die spezifischen Kriterien für seine Bestimmung im Recht der Union oder der Mitgliedstaaten festgelegt werden.
Der für die Verarbeitung personenbezogener Daten Verantwortliche im Sinne dieser AGB ist "BOHEMI HOMES" Ltd, im Folgenden als "das Unternehmen" bezeichnet, UIC 206601999, mit Sitz und eingetragener Anschrift. Plovdiv str. "Stefan Stambolov" № 56, vertreten durch den Geschäftsführer Mladen Stoyanov NastanlievTel: 0897474710; E-Mail: bohemihomes@abv.bg;
Datenschutzbeauftragte der
"BOHEMI HOMES" Ltd. sind die folgenden Personen:
Mladen Stoyanov Nastanliev, Adresse. Plovdiv ul. "Stefan Stambolov"
№ 56, tel. : 0897474710;
1.2.9. "Verarbeiter personenbezogener Daten" - eine Person, die speziell zum Zweck der Speicherung und Kontrolle der Verarbeitung personenbezogener Kundendaten ernannt wurde;
1.2.10. "Empfänger" - eine natürliche Person, ein Angestellter des für die Verarbeitung Verantwortlichen, an den personenbezogene Kundendaten weitergegeben werden;
1.2.11. "dritte Partei" - eine natürliche oder juristische Person, eine Behörde, eine Einrichtung oder eine andere Stelle mit Ausnahme der betroffenen Person, des für die Verarbeitung Verantwortlichen, des Auftragsverarbeiters und der Personen, die unter der unmittelbaren Verantwortung des für die Verarbeitung Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters befugt sind, die personenbezogenen Daten zu verarbeiten;
1.2.12. "Einwilligung der betroffenen Person" - jede Willensbekundung der betroffenen Person, die ohne Zwang, für den konkreten Fall, in Kenntnis der Sachlage und unmissverständlich erfolgt und in der die betroffene Person ihr Einverständnis mit der Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten erklärt oder eindeutig bejaht;
1.2.13. "Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten" - eine Verletzung der Sicherheit, die zur zufälligen oder unrechtmäßigen Zerstörung, zum Verlust, zur Änderung, zur unbefugten Weitergabe von oder zum Zugriff auf übermittelte, gespeicherte oder anderweitig verarbeitete personenbezogene Daten führt.
II. ALLGEMEINE REGELN FÜR DIE VERARBEITUNG PERSONENBEZOGENER DATEN.
2.1. Die Bereitstellung personenbezogener Daten durch den Betroffenen ist eine zwingende Voraussetzung für den Abschluss eines Vertrags zwischen ihm und dem Unternehmen. Ist der Betroffene nicht bereit, dem Unternehmen seine personenbezogenen Daten zur Verfügung zu stellen, ist das Unternehmen berechtigt, den Vertragsabschluss abzulehnen.
2.2. Das Unternehmen hat das Recht, die folgenden personenbezogenen Daten zu verarbeiten:
2.2.1. Die wichtigsten Kategorien von personenbezogenen Daten:
(a) Namen, persönliche Identifikationsnummer/Ersatzidentifikationsnummer des Ausländers, Identitätsdokument/Reisepassnummer;
(b) ständige und derzeitige Anschrift, falls abweichend von der oben genannten - Korrespondenzanschrift;
(c) Bankdaten, einschließlich: Name der Bank, IBAN, BIC, Kontoinhaber;
(d) Unterschrift;
(e) eine Telefonnummer für Rückfragen;
(f) E-Mail Adresse.
2.2.2 Daten, die sich aus dem Gegenstand des Vertrags mit dem Unternehmen ergeben:
(a) Geschlecht, Alter, Staatsangehörigkeit, Beruf/Qualifikation, Dienstalter;
b) Eigentums-, Bank-, Kredit-, Handels-, Schuldverschreibungs- oder sonstige Rechtsverhältnisse, die für den dem Unternehmen erteilten Auftrag gemäß dem zwischen den Parteien geschlossenen Vertrag von Bedeutung sind.
c) besondere Kategorien personenbezogener Daten im Sinne von Artikel 9 der Verordnung - Daten über den Gesundheitszustand, die für den Auftrag relevant sind, der dem Unternehmen im Rahmen des zwischen den Parteien geschlossenen Vertrags erteilt wird;
2.2.3. Zusätzliche Daten:
a) Videoaufnahmen beim Besuch des Büronetzes des Unternehmens;
b) Korrespondenz, Briefe, Beschwerden, Anträge, Klagen und sonstiges Feedback, das wir von Ihnen erhalten;
(c) eine Kundennummer, einen Code oder eine ähnliche Kennung.
Profilierung
2.3. Werden der Abschluss oder die Parameter eines bestimmten Vertrags ausschließlich auf der Grundlage einer automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten bestimmt, so ist dieser Umstand der betroffenen Person unverzüglich /innerhalb von 24 (vierundzwanzig) Stunden/ mitzuteilen, um sie über die Art und Logik der verwendeten Algorithmen zu informieren.
2.4. Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt durch das Unternehmen zum Zweck der Erfüllung der Verpflichtungen aus den zwischen dem Unternehmen und der betroffenen Person geschlossenen Verträgen.
2.5. Die wichtigsten legitimen Interessen, für die das Unternehmen die von der betroffenen Person zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten verarbeitet, sind die folgenden:
2.5.1. Den Auftrag, der dem Unternehmen gemäß dem mit dem Subjekt geschlossenen Vertrag erteilt wurde, bestmöglich auszuführen, indem ein individuelles und angemessenes Angebot für den Kauf bzw. Verkauf und/oder die Vermietung/Verpachtung der betreffenden Immobilie erstellt wird;
2.5.2. Um eine qualitativ hochwertige und pünktliche Dienstleistung zu erbringen, kann das Unternehmen die von der betroffenen Person zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten an andere Organisationen weitergeben - Banken (für die Ausführung von Zahlungsaufträgen), Rechtsanwälte, Notare, Immobilienbewertungsunternehmen oder andere Dienstleister;
2.5.3. Zur Erreichung bestimmter interner Verwaltungszwecke des Unternehmens kann das Unternehmen die personenbezogenen Daten der betroffenen Person an Archivierungsunternehmen, Technologieunternehmen, die IT-Support leisten, Kurierdienstleister und andere Dienstleister weitergeben, die hohe Standards der Informationssicherheit und Vertraulichkeit wahren;
2.5.4. Zum Zwecke der Ausübung des Rechts auf Verteidigung, wenn die Rechte und legitimen Interessen des Unternehmens verletzt wurden, einschließlich der Durchführung von Vollstreckungsmaßnahmen.
2.6. Erfolgt die Verarbeitung personenbezogener Daten zu anderen Zwecken als denen, für die sie ursprünglich erhoben wurden, ist eine weitere Einwilligung der betroffenen Person nicht erforderlich, sofern der für die Verarbeitung Verantwortliche dies berücksichtigt hat:
2.6.1. jede Verbindung zwischen den Zwecken, für die die personenbezogenen Daten erhoben wurden, und den Zwecken der beabsichtigten Weiterverarbeitung;
2.6.2. der Kontext, in dem die personenbezogenen Daten erhoben wurden, insbesondere in Bezug auf die Beziehung zwischen der betroffenen Person und dem für die Verarbeitung Verantwortlichen;
2.6.3. die Art der personenbezogenen Daten;
2.6.4. die möglichen Folgen der beabsichtigten Weiterverarbeitung für die betroffenen Personen;
2.6.5. das Vorhandensein geeigneter Sicherheitsvorkehrungen, die Verschlüsselung oder Pseudonymisierung umfassen können.
2.7 Personenbezogene Daten im Sinne dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind:
2.7.1. rechtmäßig, nach Treu und Glauben und auf transparente Weise in Bezug auf die betroffene Person verarbeitet werden;
2.7.2. für bestimmte, eindeutige und rechtmäßige Zwecke erhoben und nicht in einer mit diesen Zwecken nicht zu vereinbarenden Weise weiterverarbeitet werden;
2.7.3. angemessen und sachdienlich sind und sich auf das beschränken, was in Bezug auf die Zwecke, für die sie verarbeitet werden, erforderlich ist;
2.7.4. sachlich richtig sind und erforderlichenfalls auf den neuesten Stand gebracht werden; es sind alle angemessenen Maßnahmen zu treffen, um sicherzustellen, dass unrichtige personenbezogene Daten unter Berücksichtigung der Zwecke, für die sie verarbeitet werden, rechtzeitig gelöscht oder berichtigt werden;
2.7.5. werden so lange, wie es für die Erreichung der Zwecke, für die sie verarbeitet werden, erforderlich ist, in einer Form gespeichert, die die Identifizierung der betroffenen Person ermöglicht;
2.7.6. in einer Weise verarbeitet werden, die ein angemessenes Maß an Sicherheit der personenbezogenen Daten gewährleistet, einschließlich des Schutzes vor unbefugter oder unrechtmäßiger Verarbeitung und vor unbeabsichtigtem Verlust, unbeabsichtigter Zerstörung oder unbeabsichtigter Beschädigung, indem geeignete technische oder organisatorische Maßnahmen getroffen werden.
2.8. Das Unternehmen hat als für die Verarbeitung personenbezogener Daten Verantwortlicher das Recht, personenbezogene Daten an die folgenden Personen weiterzugeben:
2.8.1. Verarbeiter von personenbezogenen Daten. Bei den Verarbeitern personenbezogener Daten handelt es sich um Personen, die von der Gesellschaft zur ordnungsgemäßen Erfüllung vertraglicher und/oder behördlicher Verpflichtungen herangezogen werden, in der Regel: Kurierdienstleister, zugelassene Sicherheitsdienstleister, Versicherungsvertreter, Anbieter von Dienstleistungen zur Implementierung und/oder Wartung von Informationssystemen, die mitunter zum Zwecke der Erbringung einer Dienstleistung durch die Gesellschaft Zugang zu den in den entsprechenden Systemen verarbeiteten personenbezogenen Daten benötigen, Anwaltskanzleien, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften oder andere Anbieter von Beratungsleistungen.
2.8.2. Gemeinsam für die Verarbeitung personenbezogener Daten Verantwortliche. Zu dieser Kategorie gehören: Immobilienmakler, Geschäftsbanken, Anwalts- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften usw.
2.8.3 Zuständige staatliche Behörden. Im Rahmen ihrer Aufgaben sind folgende Behörden befugt, Kontrollen durchzuführen und vom Unternehmen die Vorlage von Unterlagen und Informationen, einschließlich personenbezogener Daten, zu verlangen: die Kommission für Verbraucherschutz, die Kommission für den Schutz personenbezogener Daten, die Nationale Steuerbehörde, die Nationale Sozialversicherungsanstalt, die Justizbehörden, das Innenministerium und andere.
III. FRIST FÜR DIE VERARBEITUNG PERSONENBEZOGENER DATEN.
3.1. Die zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten werden für die Dauer des zwischen den Parteien geschlossenen Vertrages und für 5 Jahre nach Beendigung des Vertrages gespeichert. Besteht eine gesetzliche Verpflichtung, die erhobenen personenbezogenen Daten für einen längeren als den im vorstehenden Satz genannten Zeitraum zu speichern, ist das Unternehmen berechtigt, die personenbezogenen Daten für den entsprechenden gesetzlichen Zeitraum zu speichern.
3.2. Falls das Unternehmen beschließt, die personenbezogenen Daten für einen anderen Zweck als den, für den sie erhoben wurden, zu verarbeiten, informiert es die betroffene Person vor dieser Weiterverarbeitung über diesen anderen Zweck und erteilt ihr alle sonstigen diesbezüglich erforderlichen Informationen.
IV. FORM DER ZUSTIMMUNG ZUR VERARBEITUNG PERSONENBEZOGENER DATEN. RECHT AUF WIDERRUF DER EINWILLIGUNG.
4.1. Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt auf der Grundlage der von der betroffenen Person in Form einer schriftlichen Erklärung erteilten Einwilligung (Anhang 1).
Entzug der Zustimmung
4.2 Die betroffene Person hat das Recht, ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen, ohne dass die Gültigkeit der Verarbeitung vor dem Widerruf berührt wird. Der Widerruf erfolgt durch schriftlichen Antrag (Anhang 2)die von der betroffenen Person persönlich eingereicht und an den für die Verarbeitung Verantwortlichen gerichtet werden und die sich auf alle oder einen Teil der übermittelten personenbezogenen Daten beziehen können. Im Falle des Widerrufs hat der für die Verarbeitung Verantwortliche das Recht, den mit der betroffenen Person geschlossenen Vertrag, in dessen Rahmen die personenbezogenen Daten verarbeitet werden, einseitig zu kündigen.
V. RECHTE UND PFLICHTEN DES FÜR DIE VERARBEITUNG PERSONENBEZOGENER DATEN VERANTWORTLICHEN.
5.1. Der für die Verarbeitung Verantwortliche trifft die erforderlichen technischen und organisatorischen Maßnahmen, um die Daten gegen die zufällige oder unrechtmäßige Zerstörung oder den zufälligen Verlust, gegen den unbefugten Zugang, die unbefugte Änderung oder die unbefugte Verbreitung und gegen sonstige unrechtmäßige Formen der Verarbeitung zu schützen. Zu diesem Zweck legt der für die Verarbeitung Verantwortliche interne Verhaltensregeln und Anweisungen für die Entgegennahme und Verarbeitung personenbezogener Daten fest, um die Einhaltung der diesbezüglichen nationalen und europäischen Rechtsvorschriften zu gewährleisten. Der für die Verarbeitung Verantwortliche trifft geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um sicherzustellen, dass nur personenbezogene Daten verarbeitet werden, die für jeden spezifischen Zweck erforderlich sind. Diese Verpflichtung bezieht sich auf den Umfang der erhobenen personenbezogenen Daten, den Umfang der Verarbeitung, die Aufbewahrungsfrist und die Zugänglichkeit der Daten.
5.2. Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen Kundendaten durch eigens dafür benannte Mitarbeiter, die sicherstellen, dass geeignete technische und organisatorische Maßnahmen getroffen werden, damit die Verarbeitung den Schutz der Rechte der betroffenen Personen gewährleistet. Der Auftragsverarbeiter, die Empfänger und alle unter der Aufsicht des für die Verarbeitung Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters handelnden Personen, die Zugang zu den personenbezogenen Daten haben, verarbeiten diese Daten nur im Einklang mit den oben genannten internen Verhaltensregeln und Anweisungen.
5.3. Im Falle einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten meldet der für die Verarbeitung Verantwortliche die Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten unverzüglich und, soweit möglich, spätestens 72 Stunden, nachdem er davon Kenntnis erlangt hat, der Kommission für den Schutz personenbezogener Daten, es sei denn, die Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten stellt wahrscheinlich ein Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen dar.
5.4 Führt eine Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten wahrscheinlich zu einem hohen Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, so benachrichtigt der für die Verarbeitung Verantwortliche die betroffene Person ohne unangemessene Verzögerung von der Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten. In der Mitteilung an die betroffene Person ist die Art der Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten in klarer und einfacher Sprache zu beschreiben und es ist zumindest anzugeben, welche Informationen und Maßnahmen der für die Verarbeitung Verantwortliche ergriffen hat.
5.5 Es wird keine Mitteilung an die betroffene Person gesandt, wenn eine der folgenden Bedingungen zutrifft:
5.5.1. der für die Verarbeitung Verantwortliche geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zur Vorbeugung ergriffen hat und diese Maßnahmen in Bezug auf die von der Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten betroffenen personenbezogenen Daten umgesetzt wurden, insbesondere Maßnahmen, die die personenbezogenen Daten für nicht zugriffsberechtigte Personen unverständlich machen, wie etwa Verschlüsselung;
5.5.2. der für die Verarbeitung Verantwortliche anschließend Maßnahmen ergriffen hat, um sicherzustellen, dass das hohe Risiko für die Rechte und Freiheiten der Betroffenen wahrscheinlich nicht mehr besteht;
5.5.3. dies zu einem unverhältnismäßigen Aufwand führen würde. In einem solchen Fall ist eine öffentliche Bekanntmachung zu veröffentlichen oder eine andere vergleichbare Maßnahme zu treffen, damit die betroffenen Personen gleichermaßen wirksam informiert werden.
VI. RECHTE DER BETROFFENEN PERSONEN IN BEZUG AUF DIE VERARBEITUNG IHRER PERSONENBEZOGENEN DATEN.
Recht auf Zugang
6.1. Jede natürliche Person - Kunde oder Mitarbeiter - hat das Recht auf Zugang zu den sie betreffenden personenbezogenen Daten. Das Auskunftsrecht wird durch einen schriftlichen Antrag an den für die Verarbeitung personenbezogener Daten Verantwortlichen ausgeübt. In Fällen, in denen bei der Ausübung des Auskunftsrechts die personenbezogenen Daten der Person auch an Dritte weitergegeben werden können, gewährt der für die Verarbeitung Verantwortliche der betroffenen Person Zugang zu dem Teil der personenbezogenen Daten, der nur sie betrifft. Bei der Ausübung ihres Auskunftsrechts hat die natürliche Person jederzeit das Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen Auskunft zu verlangen:
(a) eine Bestätigung darüber, ob sie betreffende Daten verarbeitet werden, Informationen über die Zwecke dieser Verarbeitung, die Datenkategorien und die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, an die die Daten weitergegeben werden;
(b) eine Mitteilung an ihn in verständlicher Form, die die verarbeiteten personenbezogenen Daten und alle verfügbaren Informationen über deren Herkunft enthält;
6.1.1. Der für die Verarbeitung Verantwortliche erteilt die Auskünfte unentgeltlich. Im Falle des Todes der natürlichen Person werden ihre Rechte ausgeübt durch seine Erben, wobei dem Antrag nach Nummer 7.1. beizufügen ist Bescheinigung der Erben. Das Recht kann auch durch einen Bevollmächtigten mittels einer beigefügten notariell beglaubigten Vollmacht ausgeübt werden. Die Auskunft kann in Form eines mündlichen oder schriftlichen Hinweises oder einer Überprüfung der Daten durch die betroffene Person oder durch eine andere von ihr ausdrücklich bevollmächtigte Person erfolgen. Die natürliche Person kann eine Kopie der verarbeiteten personenbezogenen Daten auf einem bevorzugten Datenträger oder die Bereitstellung auf elektronischem Wege verlangen, sofern dies nicht gesetzlich verboten ist.
6.1.2. Der für die Verarbeitung Verantwortliche verweigert den Zugang zu den personenbezogenen Daten der Person, auf die sie sich beziehen, ganz oder teilweise, wenn:
(a) sie nicht existieren oder ihre Bereitstellung gesetzlich verboten ist;
(b) sich daraus eine Gefahr für die Verteidigung oder die nationale Sicherheit oder für den Schutz von Verschlusssachen ergeben würde und dies in einem besonderen Gesetz vorgesehen ist;
(c) sie die Verhütung oder Aufdeckung von Straftaten, die Durchführung von Strafverfahren oder die Vollstreckung von Sanktionen beeinträchtigen würde;
(d) es für den Schutz der nationalen Sicherheit, der öffentlichen Ordnung und der betroffenen Person erforderlich ist.
Recht auf Berichtigung
6.2. Die betroffene Person hat das Recht, unrichtige personenbezogene Daten, die sie betreffen, unverzüglich von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen berichtigen zu lassen. Unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung hat die betroffene Person das Recht, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten - auch durch Hinzufügung einer Erklärung - zu verlangen.
Löschen
6.3. Die betroffene Person hat das Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen zu verlangen, sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen, und der für die Verarbeitung Verantwortliche ist verpflichtet, personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen, wenn einer der folgenden Gründe vorliegt:
6.3.1. die personenbezogenen Daten für die Zwecke, für die sie erhoben oder anderweitig verarbeitet wurden, nicht mehr erforderlich sind;
6.3.2. die betroffene Person ihre Einwilligung widerruft, auf der die Verarbeitung der Daten vor dem Widerruf der Einwilligung beruhte;
6.3.3. die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung einlegt und keine berechtigten Gründe für die Verarbeitung vorliegen, die überwiegen;
6.3.4. die personenbezogenen Daten unrechtmäßig verarbeitet worden sind;
6.3.5. personenbezogene Daten gelöscht werden müssen, um einer rechtlichen Verpflichtung nach internationalem oder nationalem Recht nachzukommen;
6.3.6. Die Löschung kann nicht verlangt werden, soweit die Verarbeitung erforderlich ist:
(a) das Recht auf freie Meinungsäußerung und das Recht auf Information wahrzunehmen;
(b) zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, die eine Verarbeitung nach dem für den für die Verarbeitung Verantwortlichen geltenden internationalen oder nationalen Recht vorschreibt, oder zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem für die Verarbeitung Verantwortlichen übertragen wurde;
(c) aus Gründen der öffentlichen Gesundheit;
(d) für im öffentlichen Interesse liegende Archivierungszwecke, wissenschaftliche oder historische Forschung oder statistische Zwecke;
(e) die Feststellung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
6.4. Die betroffene Person hat das Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen zu verlangen, die Verarbeitung einzuschränken, wenn:
6.4.1. die Richtigkeit der personenbezogenen Daten von der betroffenen Person bestritten wird, und zwar während eines Zeitraums, der es dem für die Verarbeitung Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen;
6.4.2. die Verarbeitung unrechtmäßig ist, die betroffene Person aber nicht die Löschung der personenbezogenen Daten, sondern eine Einschränkung ihrer Verwendung wünscht;
6.4.3. der für die Verarbeitung Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht mehr benötigt, die betroffene Person sie aber zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigt;
6.4.4. die betroffene Person hat gegen die Verarbeitung Widerspruch eingelegt, wobei noch zu prüfen ist, ob die berechtigten Gründe des für die Verarbeitung Verantwortlichen die Interessen der betroffenen Person überwiegen.
6.4.5 Ist die Verarbeitung gemäß dem vorstehenden Absatz eingeschränkt, so dürfen diese Daten - mit Ausnahme ihrer Speicherung - nur mit Einwilligung der betroffenen Person oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zur Verteidigung der Rechte einer anderen natürlichen Person oder aus wichtigen Gründen des öffentlichen Interesses verarbeitet werden.
6.4.6. Bevor der für die Verarbeitung Verantwortliche die beantragte Einschränkung der Verarbeitung personenbezogener Daten widerruft, unterrichtet er die betroffene Person.
Recht auf Datenübertragbarkeit
6.5 Die betroffene Person hat das Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, die sie einem für die Verarbeitung Verantwortlichen bereitgestellt hat, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten, und sie hat das Recht, diese Daten einem anderen für die Verarbeitung Verantwortlichen zu übermitteln, ohne dass der für die Verarbeitung Verantwortliche, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, daran gehindert wird.
6.6. Bei der Ausübung ihres Rechts auf Datenübertragbarkeit hat die betroffene Person das Recht, eine direkte Übermittlung der personenbezogenen Daten von einem für die Verarbeitung Verantwortlichen an einen anderen zu erwirken, sofern dies technisch machbar ist.
Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde
6.7. Jede betroffene Person hat das Recht, bei der Kommission für den Schutz personenbezogener Daten (CPDP) eine Beschwerde einzureichen und im Falle eines Verstoßes gegen die Vorschriften über die Verarbeitung und den Schutz personenbezogener Daten vor Gericht Klage zu erheben. Die Kontrolle über die rechtmäßige Verarbeitung personenbezogener Daten wird von der CPDP ausgeübt. Anschrift des CPDP. 1592 Sofia Blvd. "1595 Proff. Informations- und Kontaktzentrum des CPLD - Tel. 02/91-53-518; E-Mail: kzld@cpdp.bg; Website: www.cpdp.bg.
VII. AUSÜBUNG DER RECHTE DER BETROFFENEN PERSONEN.
7.1. Die Rechte aus den Ziffern 6.1 bis einschließlich 6.6 dieser Bedingungen werden durch schriftlichen Antrag (Anhang 3). Wird der Antrag von einer bevollmächtigten Person gestellt, so ist die notariell beglaubigte Vollmacht dem Antrag beizufügen. Die Anträge werden vom Verwalter in ein Register eingetragen.
7.1.2. Der für die Verarbeitung Verantwortliche oder der Auftragsverarbeiter muss ausdrücklich berücksichtigen, dass Anwendungen - Anhang 4 und trifft seine Entscheidung innerhalb von 14 Tagen nach Einreichung des Antrags. Die Frist für die Prüfung eines Antrags auf Auskunft nach Nummer 6.1 kann von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen oder dem Auftragsverarbeiter auf bis zu 30 Tage verlängert werden, wenn ein längerer Zeitraum objektiv erforderlich ist, um alle beantragten Daten zu erheben, und dies die Tätigkeit des für die Verarbeitung Verantwortlichen erheblich behindert.
7.1.3. Innerhalb von 14 Tagen entscheidet der für die Verarbeitung Verantwortliche oder der Auftragsverarbeiter, ob er dem Antragsteller die Informationen vollständig oder teilweise zur Verfügung stellt oder sie mit der Begründung ablehnt.
7.1.4. Der für die Verarbeitung Verantwortliche oder der Auftragsverarbeiter teilt dem Antragsteller seine Entscheidung oder Ablehnung innerhalb der entsprechenden Frist schriftlich mit. Die Mitteilung erfolgt persönlich gegen Unterschrift oder auf dem Postweg mit Empfangsbestätigung. Eine unterlassene Mitteilung gilt als Ablehnung.
Recht auf Widerspruch.
7.2 Die betroffene Person hat das Recht auf:
7.2.1. bei dem für die Verarbeitung Verantwortlichen gegen die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten Widerspruch einlegen, sofern es dafür eine Rechtsgrundlage gibt. Ist der Widerspruch gerechtfertigt, dürfen die personenbezogenen Daten der betroffenen natürlichen Person nicht mehr verarbeitet werden;
7.2.2. der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten für Zwecke der Direktwerbung zu widersprechen;
7.2.3. benachrichtigt zu werden, bevor ihre personenbezogenen Daten zum ersten Mal an Dritte weitergegeben oder in ihrem Namen gemäß diesen Bedingungen verwendet werden, die Möglichkeit erhalten, einer solchen Weitergabe oder Verwendung zu widersprechen.
7.3. Die Entscheidung des Verwalters ist unzulässig, wenn:
7.3.1. rechtliche oder sonstige erhebliche nachteilige Folgen für die Person hat und
7.3.2. ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beruht, die dazu bestimmt ist, persönliche Merkmale der betreffenden Person zu bewerten.
7.4. Es handelt sich dabei nicht um eine unzulässige Entscheidung:
7.4.1. zum Zeitpunkt des Abschlusses oder der Erfüllung eines Vertrags, sofern dem Antrag der betroffenen Person auf Abschluss oder Erfüllung des Vertrags stattgegeben wurde oder geeignete Maßnahmen zur Wahrung ihrer berechtigten Interessen bestehen;
7.4.2. durch ein Gesetz geregelt ist, das auch Maßnahmen zum Schutz der berechtigten Interessen der Person vorsieht.
7.5 Die natürliche Person hat das Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen zu verlangen, dass die Entscheidung überprüft wird, wenn sie unzulässig im Sinne von Absatz 1 ist. 7.3 dieser Bedingungen und Konditionen.
VIII. BESCHWERDE GEGEN DIE MASSNAHMEN DES FÜR DIE VERARBEITUNG VERANTWORTLICHEN.
8.1. Im Falle eines Verstoßes gegen seine Rechte aus diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen hat jede Person das Recht, innerhalb eines Jahres, nachdem sie von dem Verstoß Kenntnis erlangt hat, spätestens jedoch fünf Jahre nach dem Zeitpunkt des Verstoßes, die Datenschutzkommission mit der Angelegenheit zu befassen.
8.2. Im Falle einer Verletzung seiner Rechte kann jede Person gegen die Handlungen und Maßnahmen des Verwalters vor dem zuständigen Verwaltungsgericht oder vor dem Obersten Verwaltungsgericht nach den allgemeinen Zuständigkeitsvorschriften Klage erheben.
8.2.1. In Verfahren nach dem vorstehenden Absatz kann jeder natürliche eine Person, die infolge eines Verstoßes gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen einen materiellen oder immateriellen Schaden erlitten hat, hat das Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen oder dem Auftragsverarbeiter Ersatz für den erlittenen Schaden zu verlangen.
8.2.2. Der an der Verarbeitung personenbezogener Daten beteiligte für die Verarbeitung Verantwortliche haftet für Schäden, die sich aus einer unter Verstoß gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen erfolgten Verarbeitung ergeben. Der Auftragsverarbeiter haftet für Schäden, die sich aus der Verarbeitung ergeben, nur dann, wenn er eine speziell an die Auftragsverarbeiter gerichtete rechtliche Verpflichtung nicht erfüllt hat oder wenn er außerhalb der Weisungen des für die Verarbeitung Verantwortlichen oder entgegen dessen Anweisungen gehandelt hat.
8.2.3. Der für die Verarbeitung Verantwortliche oder der Auftragsverarbeiter ist von der Haftung befreit, wenn er nachweist, dass er in keiner Weise für das den Schaden verursachende Ereignis verantwortlich ist.
IX. SCHLUSSBESTIMMUNGEN.
9.1. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für Kunden und Mitarbeiter - personenbezogene Datensubjekte - ab dem Zeitpunkt, zu dem sie durch Ausfüllen und Unterzeichnen der Erklärung in Anhang 1 ihre Zustimmung zur Verarbeitung personenbezogener Daten geben.
9.2. Im Falle einer Änderung und/oder Ergänzung der vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen benachrichtigt das Unternehmen die betroffenen Personen, die sie akzeptiert haben.
9.3. Für Angelegenheiten, die in diesen Bedingungen nicht geregelt sind, gelten die Verordnung, das PDPA und alle anderen nationalen und internationalen Rechtsakte im Bereich des Schutzes personenbezogener Daten.
9.4 Bohemi Homes Ltd. ist nicht als Kreditvermittler im Sinne der ZK-DVO tätig. Unser Immobilienbüro bietet lediglich Informationen zur Hypothekenfinanzierung an.
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